Das verbessert die Frische des Klangs erheblich!
Kopfpanzer aus hochfestem, leichtem Kohlefaserfaser gefertigt
Kohlefaser zeichnet sich durch ihre hohe Steifigkeit aus, die etwa doppelt so stark ist wie Stahl, etwa ein Fünftel des Gewichts von Stahl und eine ausgezeichnete Schallgeschwindigkeit (die Geschwindigkeit, mit der sich Schall ausbreitet). Beim HS-4 und HS-4S wird die Kohlefaser auf eine dicke Größe von 5 mm geformt, um eine hohe Festigkeit zu erhalten und die Kopfschale zu vervollständigen. Das wichtigste Material der Kopfschale ist sein geringes Gewicht, seine hohe Festigkeit und die geringe Resonanz. Kohlefaser ist das beste Material, das all diese Bedingungen erfüllt.
Hochgeschwindigkeits-, kraftvolle, informative, lebhaft wiedergegebene und klare und klare Töne von tiefen bis hohen Frequenzen können den Klang der gewohnten Cartridge auf ein neues Level heben!
Der HS-4 wird mit Standard-Gehäuseanschlüssen geliefert, während der HS-4S 6N-Kupferdraht direkt am Stecker verlötet hat. Der HS-4S erlaubt keinen Austausch des Schalenkabels, hat aber den Klangqualitätsvorteil, dass ein Kontakt weniger durchgeht, was die Frische des Klangs erheblich verbessert.

Das Endgewicht einschließlich des Bleidrahts ist mit etwa 11 g recht leicht, was die idealen Anforderungen für eine Kopfschale mit geringem Gewicht und hoher Steifigkeit erfüllt. Im Allgemeinen gilt: Je geringer das Gewicht des Tonarms, einschließlich Kassette und Kopfschale, desto höher ist seine Betriebsempfindlichkeit, was zur Verbesserung der Informationsmenge beiträgt. Zusätzlich sind die Gewichtsanpassungswaschmaschinen des UnternehmensWA-1Du kannst die Gewichtsverteilung leichter anpassen.
| Material | Gehäuse: Kohlefaser 5 mm dick Fingerteil: Messing (nicht-magnetische vergoldete Beschichtung) Steckerteil: Steckerseite verlötet (nicht austauschbar) Steckverbinder-Klemmenstift: Aus Phosphorbronze geschnitzter und Phosphorbronze-Goldbeschichtung Steckverbinder-Isolierungsmaterial: Teflon |
|---|---|
| Abmessungen | 18(W) 50(L) 18(H) |
| Totgewicht | 10,7g (mit Anschlüssen und ohne Befestigungsschrauben) |
| Shell Reed | Standard4-farbiger Bleidraht |
| Zubehör | Messing-vergoldete Befestigungsschrauben – 3 Typen enthalten |
HS-4 / HS-4S sind Modelle, die als Headshells positioniert werden, die die Eigenschaften von Carbonmaterial klar zur Geltung bringen. Im Vergleich zu Holzhüllen verlängern sie den Nachhall des Klangs nicht unnötig, sondern schneiden den Klang an der richtigen Stelle ab und fördern die Richtung, in der die auf der Schallplatte eingravierten Informationen aufgedeckt werden.
Der erste Eindruck ist die Vielzahl der hörbaren Töne. Unter den bisher verwendeten Headshells wird am häufigsten hervorgehoben, dass feine Töne und Nuancen sehr gut herauskommen, und die Wiedergabe leiser Stellen und Hintergrundgeräusche ist hoch. Durch die Unterdrückung überflüssiger Resonanzen gehen feine Signale nicht unter, was insgesamt den Eindruck einer größeren Informationsmenge vermittelt.
Der Klangcharakter ist eher tot und zeigt das typische, vibrationsgedämpfte Schwingen von Carbon. Es vermittelt das Gefühl von hochwertigen Lautsprechern, deren Gehäuschwingungen konsequent unterdrückt wurden, und hebt das ausgezeichnete Signal-Rausch-Verhältnis hervor. Der Hintergrund wird ruhig, die Klangkonturen klar, sodass eine gute Gesamtübersicht entsteht und die Wiedergabe eine gewisse Spannung erhält.
Bei Klassik und Jazz führt dies zu einer sauberen Klangbühne und klarer Trennung der Instrumente. Auch bei Pop und Rock sorgt es für einen präzisen Rhythmus ohne zögerliche Töne. Es ist nicht der Typ, der Wärme und Nachhall betont, dafür aber die im Recording enthaltenen Informationen besonders getreu hervorhebt.
Zum Unterschied zwischen HS-4 und HS-4S wird manchmal gesagt, dass der S-Typ die Klangabbildung leicht straffer erscheinen lässt und die Fokussierung schärfer wird, die grundsätzliche Ausrichtung ist jedoch gleich. Es handelt sich um ein Modell mit dem typischen Charme einer Carbonhülle: nicht indem es Nachhall hinzufügt, sondern indem es Unnötiges wegnimmt.









